Mi 26.11.2025 20:00 Uhr

Kristina Brunner und Albin

Brun Brunner Bach

La Cappella

BRUN BRUNNER BACH – das ist eine lustvolle und höchst kreative Auseinandersetzung von Albin Brun & Kristina Brunner mit den Cello-Suiten von Johann Sebastian Bach. 

Das Duo Kristina Brunner (Schwyzerörgeli, Cello) und Albin Brun (Sopran- und Tenorsax, Schwyzerörgeli) verbindet seine eigene, über Jahre gewachsene Klangsprache mit den barocken Melodien von Bach. Der alte Meister wird mit grossem Respekt in die Kompositionen des Duos integriert und so entsteht ein ganz eigenes, beseeltes Klanguniversum – unverkennbar Brun & Brunner, doch der Geist von Bach schwingt immer mit. 

Die Absturzgefahr ist naturgemäss gross bei einem solchen Vorhaben, doch das Resultat begeistert. Mit Stücken wie Bourrée im Chörbli, Más o Menoett, Gavotte's that? oder Ma Gigue magique verzaubern und berühren Brun & Brunner ihr Publikum. Der Bericht in der Luzerner Zeitung über die CD-Taufe im Kleintheater Luzern endet mit den Worten: «Am Schluss steht der ganze Saal. Grossartig.»

Mit Albin Brun und Kristina Brunner haben sich zwei seelenverwandte Exponenten der Zeitgenössischen Volksmusik zu einem vielbeachteten Duo zusammengeschlossen. Seit 2017 entwickeln sie in einem kontinuierlichen Probeprozess ihre eigenwillige, atmosphärisch dichte Klangpoesie und pflegen eine intensive Konzerttätigkeit.

Die beiden Multiinstrumentalist:innen haben ihre je eigene unverkennbare musikalische Handschrift entwickelt auf der Suche nach einer persönlichen Musiksprache. Da ist einerseits der Luzerner Saxophonist und Schwyzerörgeli- spieler Albin Brun mit seiner grossen Erfahrung – er wurde u.a. mit dem Schweizer Musikpreis 2017 ausgezeichnet und gab Konzerte in 25 Ländern – und andererseits die junge Ausnahmemusikerin Kristina Brunner aus Spiez, welche sich mit ihrem virtuosen Spiel auf Cello und Schwyzerörgeli einen grossen Bekanntheitsgrad erspielt hat.

«Bach hätte seine Freude gehabt! »
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
«Bachs Meisterschaft, Komplexität und Klarheit, Gehirn und Gefühl immer wieder aufs Neue auszutarieren, kommt hier voll zu ihrem Recht. »
Guido Diesing, Jazzthetik (D)
«Das ist pure Hörfreude.»
Cécile Olshausen, Klangfenster SRF 2 Kultur
«Die beiden sind ein Duo ohnegleichen, sie machen eine ziemlich unerhörte Musik. »
Peter Rüedi, Die Weltwoche
«Erfrischend, wie Experimentierfreude, kompositorisches Können, Humor, Verständnis über Jahrhunderte hinweg, Offenheit und ein grosser Klangschatz im Umgang mit den eigenen Instrumenten hier ein Zwiegespräch führen. Ja, dem Meister hätt’ es sicher gefallen, da bin ich überzeugt. »
Jodok Kobelt, globalsounds.info

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Ort La Cappella

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Mi 26.11.2025 20:00 Uhr Ticket