Sa 14.02.2026 20:00 Uhr

Laura Cortese & Bert Ruymbeek

Music for a Moment

La Cappella

Die Zeit vergeht wie im Flug und Details verändern sich leicht in unseren Erinnerungen. Laura Cortese & Bert Ruymbeek fangen die Atmosphäre bedeutungsvoller Momente ein und verwandeln sie in unvergessliche Geschichten aus Klängen. Manchmal mit Texten, manchmal instrumental.

Wie Geschichtenerzähler zeigen Laura & Bert in ihrer Musik einen intimen Dialog. Sie reflektieren über Menschen, Orte und Geschichten, die ihr Leben beeinflussen. Ihre Musik deckt ein breites emotionales Spektrum ab, wie ein Gespräch, das mühelos mit Assoziationen fliesst. Während der Lockdowns im Jahr 2020 wurde aus einem einstigen Zeitvertreib ein ernsthaftes kreatives Ausdrucksmittel. Dank des Merodefestivals erhielten sie die Möglichkeit, an der Musik zu arbeiten und sie in ein Konzertprogramm zu verwandeln.

Laura Cortese hat sich eine bemerkenswerte Karriere als Americana-Fiddlerin, Songwriterin und Sängerin aufgebaut. Sie wuchs in San Francisco, Kalifornien, auf und zog nach Boston, Massachusetts, um am Berklee College of Music zu studieren. Dort tauchte sie in die lebendige Indie-Musikszene der Stadt ein und genoss eine vielbeschäftigte Tournee- und Studiokarriere. Im Jahr 2018 zog sie nach Gent in Belgien. Sie tourt international mit ihrer Band Laura Cortese & the Dance Cards, ist u.a. Mitbegründerin des Miles of Music Camp in New Hampshire und The Bright Lights Sessions in Gent.

Man könnte sie am besten als akustische Elster beschreiben: eine neugierige und einfallsreiche Abenteurerin, die weite Strecken zurücklegt und Melodien und Rhythmen sammelt, die wie Juwelen in der Sonne glitzern. Angetrieben von der Anziehungskraft menschlicher Beziehungen haben ihre Neigung zu Erkundungen und Zusammenarbeit sie in unzählige Nischen geführt, von denen jede ihre eigene einzigartige Feder bereithält, mit der sie ihren unverwechselbaren und sich ständig weiterentwickelnden Sound schmückt. 

Bert Ruymbeek ist ein Akkordeonspieler aus Gent, dessen groovige Energie und lyrisches Spiel von nordeuropäischer Volksmusik beeinflusst sind. Er studierte Akkordeon bei Eddy Flecijn und wurde im Musikclub «’tEy» in seiner Heimatstadt Belsele von Folkbands aus ganz Europa beeinflusst.  Dank Mustafa Avsar und den Jamsessions im «Muzikantenhuis» in Gent begann er in mehreren Bands zu spielen, die in Europa, China und Australien spielten. Er tourt international mit WÖR, einem Quintett, das Musik aus Belgien aus dem 18. Jahrhundert neu interpretiert, und nimmt regelmässig an verschiedenen Projekten teil.

Mehr Informationen

Zusatzinfo Zum ertsas Mal in Bern!
Sprache Englisch
Ort La Cappella

Vorstellungen

Sa 14.02.2026 20:00 Uhr Ticket